Integrative Medizin: Homöopunktur - Vorteile von Homöopathie und Akupunktur vereint?
Innovative Therapie kombiniert
die umstrittenen Heilmethoden
Homöopathie und
Akupunktur / Spezielle Vorteile beider Heilmethoden
sollen Patienten zugute kommen. Die Homöopunktur
soll - ohne Nebenwirkungern - der Vorbeugung und
Therapie akuter sowie chronischer Erkrankungen dienen.
Die Erkenntnisse und Ansätze von Dr.
Samuel Hahnemann, dem Begründer der
Homöopathie, sind
heute aktueller denn je. Immer mehr Menschen mit akuten
oder chronischen Erkrankungen vertrauen auf natürliche
Verfahren, um Krankheiten zu bekämpfen, Beschwerden zu
lindern oder Erkrankungen rechtzeitig vorzubeugen - und
zwar ohne schädliche Nebenwirkungen.
Im Mittelpunkt der
klassischen Homöopathie stehen seit jeher sowohl die
Aktivierung wie auch die Steuerung der körpereigenen
Selbstheilungs-, Regulations- und
Veränderungsprozesse.
Nach dem Ähnlichkeitsprinzip
kommen in der Homöopathie Substanzen zur Anwendung, die
in hoher Konzentration verabreicht, einen gesunden
Menschen krank machen würden, aber in homöopathischer
Zubereitung gegeben, einen Kranken mit denselben
Symptomen einer ähnlichen Erkrankung jedoch heilen
können.
Voraussetzung dafür bildet die richtig
potenzierte Zubereitung, also eine ganz speziell
hergestellte Verdünnung.
Akupunktur hingegen soll durch
Harmonisierung des gestörten Energieflusses im Körper
und damit durch Ausgleich von Disharmonien heilen.
Nach
der chinesischen Lehre fließt die Energie in definierten
Bahnen, den Meridianen, durch den Körper. Auf diesen
Meridianen liegen die Akupunkturpunkte. Eine Reizung des
richtigen Akupunkturpunktes auf dem entsprechenden
Meridian reguliert den Energiefluss, gleicht
Disharmonien aus und löst Blockaden.
Ärzte entwickelten
eine einzigartige Behandlungsmethode, die sowohl auf der
Homöopathie wie auch auf der Jahrtausende alten
Akupunktur basiert und deren Vorteile perfekt vereint -
die Homöopunktur. Damit steht den Ärzten ein
ganzheitliches und vor allem individuelles
Therapiekonzept zur Verfügung, welches bei einer
Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen erstaunliche
Erfolge erzielt.
Homöopunktur - harmonisches Behandlungsprinzip zur
Optimierung der Organfunktionen
Bei dieser neuen Therapie injizieren
Alternativ-Mediziner homöopathische, organspezifische Einzelmittel in
optimierten Potenzen nahezu schmerzfrei in individuell
nach dem Beschwerdebild ausgewählte Akupunkturpunkte.
Diese organgerichteten Homöopathika sollen die
Wirksamkeit von Homöopathie und Akupunktur erhöhen.
Homöopathika, die sich auf bestimmte Organe
beziehen, entfalten durch die Injektion in ebenfalls
organbezogene Akupunkturpunkte ihre Heilkraft besser und
gezielter - so die Theorie.
Weitere Vorteile der
alternativmedizinischen Heilmethode: Individuell
berücksichtigen sie dank hunderter verschiedener Punkte
sowohl die persönliche, körperliche wie auch psychische
Situation des Patienten und ermöglichen so eine optimal
auf den Einzelnen zugeschnittene Therapie, welche
besonders die Selbstheilungskräfte unterstützt.
Reize wirken
sich positiv auf die Aktivitäten der Organe und deren
Zusammenwirken, deren Funktion und Stoffwechsel sowie
auf die Zell- und Gewebeverbände aus.
Effektive Therapie für vielfältige Krankheitsbilder und funktionelle Störungen ?
Voraussetzung für die erfolgreiche Therapie stellen eine
umfassende Diagnostik und intensive Anamnese dar. Hier
berücksichtigen die Ärzte auch die Lebens-situation des
Patienten und nehmen sich Zeit für das persönliche
Gespräch. Erst dann wählen sie, basierend auf
langjähriger Erfahrung, das individuelle Arzneimittel
und die entsprechenden Akupunkturpunkte.
Neben
vielfältigen rheumatischen Erkrankungen, Allergien und
Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechsel- und
Hauterkrankungen, Erkrankungen des Stütz- und
Bewegungsapparates, Erkrankungen der Leber und der
Bauchspeicheldrüse sowie Magen-Darm-Erkrankungen hat
sich die Homöopunktur ebenfalls bei Venen- und
Bindegewebsschwäche, Atemwegserkrankungen, Prostata- und
Blasenleiden, Nierenerkrankungen bis hin zu Frauenleiden
wie Wechseljahresbeschwerden oder männerspezifischen
Krankheiten wie Potenzstörungen bewährt und soll
hervorragende Behandlungserfolge erzielen.
Auch funktionelle
Störungen ohne Befund einer krankhaften organischen
Ursache, wie Verdauungsbeschwerden, chronische Müdigkeit
und Abgeschlagenheit sowie Herzbeschwerden, belasten den
Patienten im beruflichen und privaten Alltag. Hier
unterstützt die Homöopunktur ebenfalls regulierend den
Organismus. Auch bei eingetretener Regulationsstarre,
nämlich dann, wenn die Regulationskräfte im Körper nicht
mehr angepasst funktionieren, greift die Homöopunktur
positiv ein.
Die Verabreichung der Homöopathika per
Injektion hat sich nach Ansicht von
Alternativ-Medizinern als deutlich wirksamer und effektiver
erwiesen, als die bloße Anwendung der Akupunktur mit
oraler Einnahme von Homöopathika. Mit der
Homöopunktur steht nach der Meinung der Anhänger
der Methode ein besonderes Therapiekonzept
zur Verfügung, welches den Menschen in seiner Gesamtheit
berücksichtigt und die Vorzüge von Homöopathie und
Akupunktur in synergistischer sowie einzigartiger Weise
vereint.
Informationen zum Themenkomplex
Homöopathie, Akupunktur und Homöopunktur
Homöopathie, Akupunktur und Homöopunktur
Die Homöopathie ist in Deutschland die beliebteste alternative Heilmethode.
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deutschsprachigen Internet zur Verfügung
Ist Gesundheitsminister Karl Lauterbach "umgefallen"?
Neuer Gesetzentwurf legt den dringenden Verdacht nahe, dass die Homöopathie doch Kassenleistung bleiben soll.
Krankenkassen sollen nicht mehr für homöopathische Arzneimittel zahlen. So hatte es Gesundheitsminister Karl Lauterbach in seinen Sparplänen vorgesehen. Nun ist dieser umstrittene Passus aus dem Gesetzentwurf verschwunden, obgleich es weltweit keine seriöse Studie gibt, die einen gesundheitlichen Nutzen der Homöopathie nachweist. Einen Nutzen, der über jenen von wirkstofffreien Scheinmedikamenten hinausgeht.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel online, 26.3.2024
Die Wissenschaftsshow "MAITHINK X" und die
prominente ZDF-Wissenschaftsjournalistin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim meldet sich mit kontroverser Meinung zum Thema Homöopathie zurück:
Die glaubt jetzt - zumindest fiktiv als Idee für die die Lehre der Homöopathie vernichtende Satiresendung - an die Wirkung von Homöopathie! Oder etwa doch nicht?
Homöopathie wirkt doch. Die ZDF-Wissenschaftsjournalistin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim veröffentlichte eine mehrfach wiederholte Satiresendung zum
Thema Homöopathie. Im Verlauf der Dokumentation entlarvt die Wissenschaftsjournalistin alle in Deutschland für Medikamente zuständigen Aufsichtsbehörden - und die kontaktierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - als opportunistisch und
fachlich völlig inkompetent.
Diese Fernsehshow ist unterhaltsam - zumindest für Freund:innen von Vernunft und Wissenschaft. Nicht so unterhaltsam ist das Fazit der Sendung für
die Fans der Homöopathie.
Diese werden mit Hilfe von Fakten schonungslos der Lächerlichkeit preisgegeben. Höhepunkt der Show: während der Erfinder der Homöopathie
Samuel Hahnemann vor möglicherweise tödlichen Folgen einer Überdosierung der Homöopathika warnt - gelangen in Deutschland Jahr für Jahr zehntausende
Liter von im Verlauf des Produktionsprozesses der wirkstofffreien Zucker-Globuli höchstpotenzierten Wassers
(mit angeblich ebenfalls hochpotenzierter Gedächtnisfunktion)
völlig unkontrolliert - über das norme Abwasser - in
das Trinkwasser.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:ZDF TV Show
Reform der Krankenversicherung
Karl Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung klafft eine enorme Finanzierungslücke. Nun macht Gesundheitsminister Karl Lauterbach Sparvorschläge. Einer davon ist besonders brisant. Der Spiegel berichtet, dass der Gesundheitsminister die im Volk überaus beliebten Homöopathie aufgrund des Fehlens jeglichen wissenschaftlichen Wirknachweises als Kassenleistung streichen will. Ob der unpopuläre SPD-Gesundheitspolitiker dem drohenden Gegenwind der Homöopathie-Fans gewachsen sein wird, muß sich noch zeigen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Tagesschau, Spiegel, 11.1.2024
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) zur Homöopathie-Kritik
Homöopathie-Kritiker planen Kampagne: für mehr Glauben an die Schulmedizin
Die jüngere Geschichte der Homöopathie in Deutschland ist laut Medienberichten eine „rasante Erfolgsstory“. Repräsentative Umfragen belegen demnach, dass die Homöopathie „immer mehr Anhänger“ hat und der „Glaube“ an die Heilmethode stetig wächst. Laut dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ ist die Anzahl der Ärzte mit homöopathischer Zusatzausbildung in den letzten 20 Jahren um etwa 200 Prozent gestiegen.
mehr lesen
Quelle:Pressemitteilung homöopathischer Ärzte
Krieg der Homöopathen:
Zwei angesehene Berufsverbände der in Deutschland tätigen
ärztlichen Homöopathinnen und Homöopathen
nehmen bei der Gesamteinschätzung der
Corona-Pandemie Standpunkte ein, die
gegensätzlicher nicht sein könnten -
obgleich sich die Widersacher gleichermassen auf
wissenschaftliche Studien berufen und
zweifellos das Wohl ihrer Patientinnen und
Patienten im Auge haben.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
distanziert sich in einer
Presseerklärung mit Nachdruck von den Inhalten des
„Corona-Newsticker“ der konkurrierenden
Hahnemann-Gesellschaft (Arbeitsgemeinschaft klassisch
homöopathisch behandelnder Ärzte).
Die Hahnemann-Gesellschaft
hatte sich im Dezember 2020 eindeutig als
Opposition zum regierungsamtlichen
Management der Corona-Pandemie
positioniert.
Ihre Grundausage:
die Corona-Pandemie basiert auf einer
sich selbst limitierenden Atemwegserkrankung
- und ähnelt so den in jedem Jahr zu
beobachtenden saisonal auftretenden viralen
Atemwegserkrankungen, die als Virusgrippe
bekannt sind.
Schutzmasken tragen,
die grundrechte einschränkende Lockdown-Massnahmen und
Schutzimpfungen sind, wie
wissenschaftliche Studien nach Ansicht der
Hahnmann-Gesellschaft eindeutig gezeigt
haben, weitgehend wirkungslos, ja sogar
kontraproduktiv und solllten daher
unterbleiben.
Der DZVhÄ
bescheinigt der um
Mitglieder konkurrierenden Hahnemann-Gesellschaft
extreme Positionen, die sie nach
Einschätzung des DZVhÄ
in die Nähe von sog. "Corona-Leugnern" und
"Covid-19-Verharmlosern" rückt.
Die Hahnemann-Gesellschaft stellt die von Politik und
ihren Unterstützern aus Wissenschaft und Forschung veranlassten Maßnahmen zur
Pandemiebekämpfung in Frage.
Beides bringt
nach Ansicht des DZVhÄ
die ärztliche Homöopathie in der
Öffentlichkeit in Misskredit.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hat
nach eigenen Angaben hundert mal so viele
Ärztinnen und Ärzte als Mitglieder als die
Hahnemann-Gesellschaft - doch diese
wirbt selbstbewusst mit einer Aussage des ÖR
Deutschlandfunks Kultur, wo in einer Themensendung die
Hahnemann-Gesellschaft als " in
Deutschland führende Homöopathie Gesellschaft" vorgestellt wurde.
Zwei Positionen zum Thema Corona Pandemie,
die - wenn es sich um Nationen und nicht um Berufsverbände handeln
würde - möglicherweise einen Krieg auslösen könnte.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Hahnemann-Gesellschaft, 24.12.2020
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, 28.1.2021
Freiburger Erklärung zur Homöopathie
Homöopathie ist weder Naturheilkunde noch Medizin
Trotz der Förderung durch die Politik und des Schweigens
derer, die es besser wissen müssten, ist und bleibt die
Homöopathie ein Verfahren, das im klaren Widerspruch zu
gesicherten wissenschaftlichen Grundlagen steht.
Die
Mitglieder und Förderer des „Informationsnetzwerks
Homöopathie“ sehen in der Homöopathie eine sich hartnäckig
haltende Glaubenslehre, die weder als Naturheilkunde
noch als Medizin anzusehen ist.
Im Netzwerk
haben sich Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Biologen,
Naturwissenschaftler und andere engagierte Kritiker der
Homöopathie zusammengefunden, die das Ziel vereint,
diese oft verschleierte Tatsache deutlicher ins
Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken.
Kein Sonderstatus für Homöopathie
In den über 200 Jahren ihrer Existenz hat es die
Homöopathie nicht geschafft, ihre spezifische
Wirksamkeit nach objektiven Kriterien zu belegen. Sie
überlebt vielmehr nur, weil ihr im deutschen
Gesundheitssystem ein Sonderstatus zukommt, der ihr nach Ansicht der
Experten des Netzwerks nicht zusteht. Während
Medikamente ihre Wirksamkeit nach objektiven Kriterien
nachweisen müssen, ist die Homöopathie davon befreit.
Gegen ein solches Zweiklassensystem in der Medizin wehren wir uns.
mehr lesen
Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
Die Freiburger Erklärung zum
Download als PDF
Homöopathie auf TK-Gesundheitskarte:
TK-Versicherte können sich bundesweit ohne Mehrkosten
homöopathisch von niedergelassenen Ärzten behandeln
lassen. Die sanfte Medizin liegt im Trend. Viele
TK-Versicherte schätzen Naturheilverfahren. Die TK
bietet deshalb bei der Homöopathie eine besondere
Leistung. Vertrag zur homöopathischen Versorgung Die
TK hat mit der Managementgesellschaft des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) einen
Vertrag zur homöopathischen Versorgung abgeschlossen.
An diesem Vertrag dürfen die Ärzte teilnehmen, die ein
Homöopathie-Diplom des DZVhÄ erworben haben oder eine
vergleichbare anerkannte Qualifikation nachweisen
können. Zudem sind die teilnehmenden Ärzte verpflichtet,
regelmäßig Fortbildungen zum Thema zu besuchen.
Bundesweit nehmen knapp 1.400 Ärzte an diesem Vertrag
teil.
Folgende Leistungen gehören zur
vereinbarten homöopathischen
Versorgung: Eine etwa einstündige umfassende
Erstanamnese, um das Krankheitsbild eingehend zu
analysieren Die homöopathische Analyse und
Arzneimittelauswahl Notwendige Folgeanamnesen und
Beratungen
Welche Ärzte an dem Vertrag
teilnehmen, erfahren Sie in unserer Online-Suche:
Behandlungsangebote finden Sie
hier
Homöopathische
Behandlungsmethoden für Kinder
Viele Erwachsene setzen
mittlerweile auf alternative Behandlungsmethoden und
betrachten neben der Schulmedizin immer auch
homöopathische Mittel. Ungeachtet der Diskussion, ob
Homöopathie nun wie ein Placebo
funktioniert oder tatsächlich wirkt, kann man unter
Einsatz der richtigen Mittel auch bei Kindern
eine positive Wirkung erzielen. Im "Alleingang"
allerdings nur, wenn die Symptome eindeutig sind.
Die "sanften Mittel" helfen zum Beispiel bei
Schnupfen, Bauchschmerzen, Fieber, Ohrenschmerzen,
Insektenstichen oder Erbrechen. Die Vorteile:
Aufgrund der winzigen Wirkstoffmengen sind allergische Reaktionen auf die
Kügelchen praktisch
ausgeschlossen. Da es bei den typischen
Kinderkrankheiten oft eindeutige Symptome gibt, ist
die Auswahl des geeigneten Mittels meist sehr einfach.
mehr lesen
Quelle: Barmenia Versicherung
Das sagt der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte
zu diesem Vorgang
mehr lesen
Allergierisiko Homöopathie
:
Bizarre Rückrufaktion In den USA wurden kürzlich
homöopathische Medikamente vom Markt genommen, weil in ihnen nicht deklarierte
Antibiotika,
bzw. mit
Antibiotika verwandte Stoffe gefunden worden waren.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Streit zwischen Homöopathen und Homöopathie-Kritikern
In einer Presseinformation
des Deutschen Zentralvereins
homöopathischer Ärzte erläutert
die Standesorganisation
worum es aus Sicht des Vereins
bei der scharfen Kritik an einem
Beitrag der online Ausgabe der
Wochenzeitung Zeit geht.
mehr lesen
Quelle: Pressestelle des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) -
Pressemitteilungen: DZVhÄ:
Neues Homöopathie-Blog lädt zu Diskussion und Information ein.
mehr lesen
Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Homöopathie IV
Deutsche Krankenkassen wettern gegen Erstattungsverbot.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel
Homöopathie III
Wird die Homöopathie nun rehabilitiert?
Angeblich bremsten vier homöopathische
Medikamente in Hochpotenz das Wachstum von Krebszellen
ähnlich gut wie das Standard-Krebsmedikament Taxol
das vom
Pharma-Riesen BMS ursprünglich aus der Biomasse der pazifischen
Eibe gewonnen wurde. Krebs-Experte Dr. Ralph Moss
kommentiert die sensationalle Studie. Doch viele Experten
bleiben skeptisch und wollen weitere Studien abwarten.
mehr lesen
Quelle : Newsletter Cancer Decisions
Homöopathie in Großbritannien
In den letzten Jahren
gibt es in Großbritannie vermehrt Kampagnen gegen die
Homöopathie - in ihrem Ausdruck prägnanter als in ihrer
wissenschaftlichen Argumentation.
mehr lesen
Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Großbritannien Beurteilung der
Homöopathie
In einem Gutachten kommt
ein Ausschuss des britischen Unterhauses zu dem Ergebnis, dass homöopathische
Arzneien nichts weiter als ein Placebo (Scheinmedikament)
seien. Der Gesetzgeber wird nun aufgefordert, die Mittel
aus dem Leistungskatalog des staatlichen Gesundheitsdienstes
(National Health Service, NHS) ersatzlos zu streichen.
mehr lesen
Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Quelle:Pressemitteilung homöopathischer Ärzte
Krieg der Homöopathen:
Zwei angesehene Berufsverbände der in Deutschland tätigen
ärztlichen Homöopathinnen und Homöopathen
nehmen bei der Gesamteinschätzung der
Corona-Pandemie Standpunkte ein, die
gegensätzlicher nicht sein könnten -
obgleich sich die Widersacher gleichermassen auf
wissenschaftliche Studien berufen und
zweifellos das Wohl ihrer Patientinnen und
Patienten im Auge haben.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
distanziert sich in einer
Presseerklärung mit Nachdruck von den Inhalten des
„Corona-Newsticker“ der konkurrierenden
Hahnemann-Gesellschaft (Arbeitsgemeinschaft klassisch
homöopathisch behandelnder Ärzte).
Die Hahnemann-Gesellschaft
hatte sich im Dezember 2020 eindeutig als
Opposition zum regierungsamtlichen
Management der Corona-Pandemie
positioniert.
Ihre Grundausage:
die Corona-Pandemie basiert auf einer
sich selbst limitierenden Atemwegserkrankung
- und ähnelt so den in jedem Jahr zu
beobachtenden saisonal auftretenden viralen
Atemwegserkrankungen, die als Virusgrippe
bekannt sind.
Schutzmasken tragen,
die grundrechte einschränkende Lockdown-Massnahmen und
Schutzimpfungen sind, wie
wissenschaftliche Studien nach Ansicht der
Hahnmann-Gesellschaft eindeutig gezeigt
haben, weitgehend wirkungslos, ja sogar
kontraproduktiv und solllten daher
unterbleiben.
Der DZVhÄ
bescheinigt der um
Mitglieder konkurrierenden Hahnemann-Gesellschaft
extreme Positionen, die sie nach
Einschätzung des DZVhÄ
in die Nähe von sog. "Corona-Leugnern" und
"Covid-19-Verharmlosern" rückt.
Die Hahnemann-Gesellschaft stellt die von Politik und
ihren Unterstützern aus Wissenschaft und Forschung veranlassten Maßnahmen zur
Pandemiebekämpfung in Frage.
Beides bringt
nach Ansicht des DZVhÄ
die ärztliche Homöopathie in der
Öffentlichkeit in Misskredit.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hat
nach eigenen Angaben hundert mal so viele
Ärztinnen und Ärzte als Mitglieder als die
Hahnemann-Gesellschaft - doch diese
wirbt selbstbewusst mit einer Aussage des ÖR
Deutschlandfunks Kultur, wo in einer Themensendung die
Hahnemann-Gesellschaft als " in
Deutschland führende Homöopathie Gesellschaft" vorgestellt wurde.
Zwei Positionen zum Thema Corona Pandemie,
die - wenn es sich um Nationen und nicht um Berufsverbände handeln
würde - möglicherweise einen Krieg auslösen könnte.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Hahnemann-Gesellschaft, 24.12.2020
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, 28.1.2021
Freiburger Erklärung zur Homöopathie
Homöopathie ist weder Naturheilkunde noch Medizin
Trotz der Förderung durch die Politik und des Schweigens
derer, die es besser wissen müssten, ist und bleibt die
Homöopathie ein Verfahren, das im klaren Widerspruch zu
gesicherten wissenschaftlichen Grundlagen steht.
Die
Mitglieder und Förderer des „Informationsnetzwerks
Homöopathie“ sehen in der Homöopathie eine sich hartnäckig
haltende Glaubenslehre, die weder als Naturheilkunde
noch als Medizin anzusehen ist.
Im Netzwerk
haben sich Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Biologen,
Naturwissenschaftler und andere engagierte Kritiker der
Homöopathie zusammengefunden, die das Ziel vereint,
diese oft verschleierte Tatsache deutlicher ins
Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken.
Kein Sonderstatus für Homöopathie
In den über 200 Jahren ihrer Existenz hat es die
Homöopathie nicht geschafft, ihre spezifische
Wirksamkeit nach objektiven Kriterien zu belegen. Sie
überlebt vielmehr nur, weil ihr im deutschen
Gesundheitssystem ein Sonderstatus zukommt, der ihr nach Ansicht der
Experten des Netzwerks nicht zusteht. Während
Medikamente ihre Wirksamkeit nach objektiven Kriterien
nachweisen müssen, ist die Homöopathie davon befreit.
Gegen ein solches Zweiklassensystem in der Medizin wehren wir uns.
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In den über 200 Jahren ihrer Existenz hat es die Homöopathie nicht geschafft, ihre spezifische Wirksamkeit nach objektiven Kriterien zu belegen. Sie überlebt vielmehr nur, weil ihr im deutschen Gesundheitssystem ein Sonderstatus zukommt, der ihr nach Ansicht der Experten des Netzwerks nicht zusteht. Während Medikamente ihre Wirksamkeit nach objektiven Kriterien nachweisen müssen, ist die Homöopathie davon befreit. Gegen ein solches Zweiklassensystem in der Medizin wehren wir uns.
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An diesem Vertrag dürfen die Ärzte teilnehmen, die ein Homöopathie-Diplom des DZVhÄ erworben haben oder eine vergleichbare anerkannte Qualifikation nachweisen können. Zudem sind die teilnehmenden Ärzte verpflichtet, regelmäßig Fortbildungen zum Thema zu besuchen. Bundesweit nehmen knapp 1.400 Ärzte an diesem Vertrag teil.
Folgende Leistungen gehören zur vereinbarten homöopathischen Versorgung: Eine etwa einstündige umfassende Erstanamnese, um das Krankheitsbild eingehend zu analysieren Die homöopathische Analyse und Arzneimittelauswahl Notwendige Folgeanamnesen und Beratungen
Die "sanften Mittel" helfen zum Beispiel bei Schnupfen, Bauchschmerzen, Fieber, Ohrenschmerzen, Insektenstichen oder Erbrechen. Die Vorteile: Aufgrund der winzigen Wirkstoffmengen sind allergische Reaktionen auf die Kügelchen praktisch ausgeschlossen. Da es bei den typischen Kinderkrankheiten oft eindeutige Symptome gibt, ist die Auswahl des geeigneten Mittels meist sehr einfach.
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Quelle: Süddeutsche Zeitung
Angeblich bremsten vier homöopathische Medikamente in Hochpotenz das Wachstum von Krebszellen ähnlich gut wie das Standard-Krebsmedikament Taxol das vom Pharma-Riesen BMS ursprünglich aus der Biomasse der pazifischen Eibe gewonnen wurde. Krebs-Experte Dr. Ralph Moss kommentiert die sensationalle Studie. Doch viele Experten bleiben skeptisch und wollen weitere Studien abwarten.